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Urlaub
Bitte beachten Sie,
dass vom 23.7. – 27.7. und vom 13.8. – 24.8. 12 die Praxis in Freiberg geschlossen ist!
In der Zeit vom 26.7. – 9.8.12 ist meine Sekretärin Frau Raschke im Urlaub, bitte wenden Sie sich mit Terminwünschen dann erst danach wieder an uns, danke! (Tel.nr. 037329/5034)
Auch für meine Patienten eine schöne Urlaubs- und Ferienzeit!
K.Tscherny
Studie: Vitamin D bei Bluthochdruck
In einer neuen, in Dänemark durchgeführten Doppelblindstudie senkten Hypertoniker signifikant ihren zentralen Blutdruck, wenn sie in den Wintermonaten Vitamin D substituierten.
Mehrere Beobachtungsstudien zeigten, dass Bluthochdruck deutlich mit einem schlechten Vitamin D-Status in Verbindung steht. Experten gehen davon aus, dass ein Vitamin D-Mangel die Entwicklung einer Hypertonie begünstigt, wenngleich die Mechanismen noch nicht ganz verstanden sind. Es stellt sich daher die Frage, ob Hochdruckpatienten von einer Vitamin-D-Substitution profitieren. Eine erste Antwort gibt nun eine kleine, aber doppelblinde Interventionsstudie aus Dänemark.
An der Studie nahmen 130 Hypertonie-Patienten teil. Die Hälfte der Patienten nahm im Winterhalbjahr über 20 Monate Cholecalciferol in einer Dosierung von 3000 IU ein. Diese Substitution führte zu einer signifikanten Erhöhung der Vitamin D-Spiegel (um 62 nmol/l) und des Kalziums sowie zu einer Suppression von p-PTH.
Reduktion der Blutdruckwerte
Dies resultierte zwar nicht, wie erhofft, in einer Senkung der 24-Stunden-Blutdruckwerte, wohl aber in einer Reduktion sowohl der Blutdruckwerte bei Messung in der Sprechstunde als auch des zentralen Blutdruckes um 6,8/1,7 mmHg. Bei Betrachtung der Patienten, die einen Vitamin-D-Mangel aufwiesen, führte die Vitamin D-Substitution auch zu einer Senkung des 24-Stunden-Blutdruckes um 3,7/2,7 mmHg, was an der Grenze zur statistischen Signifikanz lag.
Quelle: BdH-Newsletter
Impfwahn in Deutschland
Nun habe ich eine Woche Fastenkur hinter mir und somit Zeit gehabt, mich u.a. mit Themen zu beschäftigen, die mir persönlich sehr am Herzen liegen – z.B. die Impfproblematik. Dazu muss man einfach sich reinlesen und recherchieren, denn kritische Beiträge findet man selten in Freie -Presse und Co. Ich werde im Rahmen der Kinderosteopathie dazu oft von Eltern befragt und es ist wirklich ein sehr ernstes weil folgenreiches Thema! Ich möchte Sie hiermit ermutigen, sich zu informieren, was Impfungen unter Umständen für negative Folgen für Ihr Kind haben kann! Wägen Sie gut Für- und Wider ab, verlassen Sie sich nicht nur auf die spärlichen Aussagen der (schulmedizinischen) Kinderärzte. Oft wird einfach geimpft, weil es schon immer so war und ist. Es ist kein Fehler, Impfungen auch mal kritisch zu hinterfragen. Ich möchte Ihnen dazu die Internetseite „Impfkritik.de“ ans Herz legen, da besonders die Beiträge zur „TOKEN-Studie“, da geht es um den plötzlichen Kindstod, sehr viel zu lesen, aber sehr aufschlussreich – wirklich!!!http://www.impfkritik.de/token-studie/ So, das musste ich jetzt loswerden!
Allen noch einen schönen Mai!
Herzlichst,
Ihre Katja Tscherny
Zu langes Sitzen….
Bewegung ist gut für die Gesundheit. So viel ist bekannt. Nun zeigt eine australische Studie, dass zu langes Sitzen durch Freizeitsport allein nicht ausgeglichen werden kann.
In der Studie wurden die Auswirkungen der täglichen Sitzzeit auf die Gesamtmortalität überprüft (Quelle: Arch Intern Med 2012;172(6): 494-500). Das Ergebnis ist ernüchternd. Selbst wenn man sich jede Woche 150 Minuten sportlich betätigt, ist das für die Gesundheit nicht ausreichend. Vielmehr ist ausschlaggebend, wie man sich den Rest der Woche verhält. Und das gilt für körperlich aktive Menschen ebenso wie für Sportler, bei Gesunden genauso wie bei Diabetikern oder Herzkranken. Die höchsten Mortalitätsraten hatten allerdings inaktive Probanden der Studie, die die meiste Zeit saßen. Wer zwischen acht und weniger als elf Stunden täglich saß, hatte ein um 15 Prozent erhöhtes Mortalitätsrisiko. Wer mehr als elf Stunden pro Tag saß, hatte im Vergleich zu Personen mit Sitzzeiten unter vier Stunden ein um 40 Prozent erhöhtes Risiko. Bei Frauen lag das Risiko zu sterben ab elf Stunden täglicher Sitzzeit um 62 Prozent höher als bei einer Sitzzeit von weniger als vier Stunden.
Nach den Studiendaten haben diejenigen Personen die längsten Lebenszeiten, die sportlich aktiv sind und zudem weniger als acht Stunden täglich sitzen.
Quelle: Newsletter Bund deutscher Heilpraktiker
Urteil : Erstattung HP-Leistungen
Grundsätzlich haben Unfallopfer einen umfassenden Anspruch auf Schadensersatz.
Dies betrifft auch die Erstattung von Heilpraktikerkosten
Unfallopfer bekommen die Kosten für Heilpraktikerleistungen erstattet, wenn die Behandlung den Gesundheitszustand verbessert und die Unfallfolgen lindert. So ein Urteil des Landgerichts München (AZ 5 O 1837/09) auf das die Verkehrsrechtsanwälte des Deutschen Anwaltvereins (DAV) hinweisen.
Es komme nicht nur auf den Heilungserfolg an, es reiche eine Linderung der Schmerzen aus, so die Richter. Auch «medizinische Außenseitermethoden» seien erstattungsfähig, wenn aus wissenschaftlicher Sicht eine Chance auf Heilung, Linderung oder Verhinderung einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes bestehe. Ob die Behandlungskosten üblicherweise im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten seien oder nicht, spiele dabei keine Rolle.
Quelle: dpa
Aktuelle Studie: Kaffeetrinken kein Risiko
Kaffeetrinken erhöht NICHT das Risiko für Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen, darauf weisen Ergebnisse der EPIC*-Deutschland-Studie hin. Über 42.600 erwachsene Frauen und Männer aus Potsdam und Heidelberg nahmen an dieser prospektiven Studie teil. Augenscheinlich ist der Kaffeegenuss sogar mit einem verminderten Risiko für Typ-2-Diabetes verbunden. So hatten Teilnehmer, die täglich mehr als vier Tassen (über 600 ml) koffeinhaltigen Kaffee konsumierten, im Vergleich zu Personen, die durchschnittlich weniger als eine Tasse tranken, ein um 23 Prozent verringertes Typ-2-Diabetes-Risiko.Auch für den Konsum von entkoffeiniertem Kaffee scheint ähnliches zu gelten. Ob Kaffee demnach unbedenklich genossen werden kann, ist aber natürlich auch weiterhin von einer Vielzahl individueller Faktoren abhängig. *EPIC: European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (untersucht die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Krebs und anderen chronischen Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes).
Info Kaffeeverbrauch 2007
Finnland hatte den höchsten Kaffeekonsum pro Kopf (pro Person durchschnittlich 12 kg Kaffee)
Deutschland 6,4 kg pro Einwohner
US-Bürger pro Person etwa 4,2 kg.
Quelle: BdH
Urlaub ;)
Liebe Patienten,
beachten Sie bitte, dass die Praxis vom 17.-24. Februar 2012 wegen Urlaub geschlossen ist!
Bitte wenden Sie sich zu Terminabsprachen an Frau Raschke, Praxis für Physiotherapie und Osteopathie Großhartmannsdorf.
Tel. 037329/5034 (außer 20.02.)
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Impfen oder nicht? Was Eltern denken!
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat im vergangen Jahr eine Forsa Umfrage zu Impfungen im Kleinkindalter in Auftrag gegeben. Hier die wichtigsten Ergebnisse in Kürze:
Generelle Einstellung zum Impfen:
64 Prozent der Befragten sind ohne Vorbehalten gegenüber dem Impfen
35 Prozent haben Vorbehalte
1 Prozent der Eltern sind Impfgegner.
Impfhindernisse – die Eltern, die ihr Kind schon einmal NICHT hatten impfen lassen, gaben dafür folgende Gründe an:
60 Prozent: Kind hatte Erkältung o.ä.
18 Prozent: diese Impfung ist unnötig
15 Prozent fürchteten zu starke körperliche Belastung
15 Prozent hatte der Arzt abgeraten
14 Prozent hatten Angst vor Nebenwirkungen oder Impfschäden
11 Prozent hatten den Impftermin vergessen
7 Prozent war es aus verschiedenen Günden nicht möglich zum Arzt zu gehen und
2 Prozent war von der Hebamme abgeraten worden
Vertrauen in die offiziellen Impfempfehlungen
72 Prozent gaben an, auf die Empfehlungen zu vertrauen
25 Prozent tun dies nicht
3 Prozent sind unentschieden
Quelle: Newsletter Bdh
Techniker KK bezahlt Osteopathie!
Die TK eröffnet ihren Versicherten im Rahmen einer Satzungsleistung die Möglichkeit der osteopathischen Behandlung, wenn diese medizinisch geeignet ist, um eine Krankheit zu erkennen, zu heilen, ein Fortschreiten der Krankheit zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern.
Der Anspruch setzt voraus, dass
die osteopathische Behandlung durch einen Arzt veranlasst wird. Eine entsprechende formlose ärztliche Bescheinigung ist vorzulegen.
die Behandlung qualitätsgesichert von einem Leistungserbringer durchgeführt wird, der Mitglied eines Berufsverbandes der Osteopathen ist oder eine osteopathische Ausbildung absolviert hat, die zum Beitritt in einen Osteopathieverband berechtigt.
Leistungsumfang
Die TK übernimmt die Kosten für maximal sechs Sitzungen je Kalenderjahr und Versicherten. Erstattet werden 80 Prozent des Rechnungsbetrages, jedoch nicht mehr als 60 Euro pro Sitzung.
Abrechnung
Die Abrechnung für Ihre osteopathische Behandlung erfolgt wie bei einem Privatpatienten.
Die Rechnung des Osteopathen bezahlen Sie zunächst selbst und reichen sie zusammen mit der ärztlichen Bescheinigung im Original bei der TK ein.
Die TK überweist dann den Erstattungsbetrag auf das von Ihnen angegebene Konto.
Leistungserbringer
Die Mitglieder der nachstehenden Verbände haben zum Beispiel eine entsprechende Qualifikation. Dort wird auch die Suche nach Therapeuten unterstützt.
bvo – Bundesverband Osteopathie e.V .
Register der traditionellen Osteopathen in Deutschland GmbH
Deutsche Gesellschaft für Osteopathische Medizin (DGOM) e.V.
Verband der Osteopathen Deutschland e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft Osteopathie
DÄGO – die Deutsche Ärztegesellschaft für Osteopathie e.V.
erstellt am 07.12.11; zuletzt aktualisiert am 31.01.12
Quelle: TK
InternetTipp: Was wir essen
Die Ernährung hat schon immer eine wichtige Rolle in unseren therapeutischen Bemühungen gespielt. Dabei ist manchmal auch der Zugriff auf schnelle und umfassende Informationen notwendig. Und genau die finden Sie auf der Seite unseres heutigen Internet-Tipps.
Unter www.was-wir-essen.de finden Sie umfang- und aufschlussreiche Informationen rund um unsere Nahrungs- mittel, aber auch zu Schadstoffen, die mit der Nahrung aufgenommen werden können.
Sehr übersichtlich und systematisch aufbereitet werden zu den verschiedenen Lebensmittelgruppen Erzeugung, Verarbeitung, Einkauf und Kennzeichnung, Zubereitung und Lagerung, gesund essen und Verbraucherschutz-Tipps mit Warnhinweisen erklärt.
Abgerundet werden diese Informationen durch Ernährungstipps bei Krankheiten, spezielle Ernährungshinweise für jedes Lebensalter und Lebenssituationen (z. B. Schwangerschaft, Säuglingsalter usw.).
Wer selber Obst und Gemüse anbauen möchte, findet hier sogar Hinweise für Hobbygärtner.
Fragen können einem Expertenforum gestellt oder in einem Diskussionsforum besprochen werden. Auch als Empfehlung für interessierte Patienten ist diese Website sehr geeignet.
Herausgegeben werden die Infos vom aid Infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e.V.