Liebe Patienten, die Praxis ist vom 25.8. bis 11.9.23 wegen Urlaub geschlossen. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen und Terminwünschen dann erst danach wieder an uns. Das Sekretariat in Großhartmannsdorf ist wegen Urlaub auch vom 25.8. bis 01.09.23 nicht besetzt.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Herzliche Grüße
Katja Tscherny

Tipps zur Hilfe und Selbsthilfe

Liebe Patienten,

Corona hat uns nach wie vor fest im Griff und viele von uns sind verunsichert, panisch und ängstlich. Ich möchte Ihnen heut ein paar Tipps zur Hilfe und Selbsthilfe geben und Ihnen Mut machen, denn wir sind dem Virus nicht schutzlos ausgeliefert. Wir haben immer noch unser Immunsystem und das ist unsere beste Waffe gegen Viren jeglicher Art!

Wie kann man also seine Abwehr stärken? Neben gesunder, regionaler, saisonaler, vollwertiger Ernährung, Wasser aus Glasflaschen oder gefiltertem Wasser, wenig Zucker und Kuhmilchprodukten, viel Schlaf und Bewegung in der Natur und Sonnenlicht, weniger Stress, Ärger und Sorgen sondern mehr Gelassenheit, gibt es noch eine Reihe von antiviralen, antiseptischen und antientzündlichen Mitteln aus der Pflanzenwelt.

Da das Virus meist über Tröpfcheninfektion über unsere Mund-Nasen-Augenschleimhäute aufgenommen wird, also z.B. zuerst im Mundraum eintritt, bevor es in die Lunge abwandert und dort die gefährliche Lungenentzündung auslöst, sollte man dort antiviral und antiseptisch entgegenwirken. Gewürznelken lutschen oder kauen, Propolis als Lutschpastillen o.ä., Imkerhonig löffeln und einige Sekunden im Mund lassen. Frisches Sauerkraut essen – laut Paracelsus das „Universalmittel für alle“, natürliche Bitterstoffe stärken die Leberfunktion und damit unsere Abwehr wie Löwenzahnblätter, frische Brennesseltriebe, Radicchio, Rucola, Bärlauch oder Chicorée. Ingwer natürlich – ein wärmendes Gewürz, was „Feuer“ in den Körper bringt, am besten frisch als Ingwertee trinken, mit Zitrone und Honig. Versorgen Sie sich gut mit Vitamin C (Hagebutte, Sanddorn, Petersilie) und D3 (am besten als Öl mit Vitamin K2), Q10, Zink, Eisen und anderen Mineralstoffen.

Lassen Sie sich dazu bei Ihrem Heilpraktiker/In oder Apotheker/In beraten. Ganz wichtig für das Immunsystem ist eine gute Darmgesundheit, sprich Bakterienvielfalt. Mit den oben genannten Maßnahmen tun Sie schon einiges dafür. Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, seinen Darm auf Vordermann zu bringen. Das sollte individuell geschehen und kann hier nur kurz angerissen werden, auch hierfür bitte am besten in der Apotheke oder beim Heilpraktiker beraten lassen.

Auch in der Homöopathie haben wir viele bewährte Mittel bei Grippe, Fieber oder Lungenentzündung. Aber auch das ist eine ganz individuelle Anwendung, die nur gut ausgebildete Homöopathen können, bitte keine Selbstmedikation! Anm.: Heilpraktiker dürfen Coronapatienten und Coronaverdachtsfälle nicht behandeln!

Ich möchte auch nochmal allgemein auf die Wichtigkeit von Fieber hinweisen – möglichst nicht künstlich drücken, sondern eher ausruhen, liegen und viel trinken, wenig essen. Hat der Patient warme Füße (niemals wenn er friert!), kann man Wadenwickel machen oder „nasse Socken“ (Paar Baumwollsocken mit kalten Wasser nassmachen, gut auswringen, anziehen und ein Paar Wollsocken drüberziehen, dranlassen bis der innere Socken trocken ist, ca 3 Std., ggf. wiederholen), das fördert die Durchblutung. Die Maiausgabe der Zeitschrift Natur&Heilen befasst sich mit Virenhemmern aus der Pflanzenwelt.

Ich wünsche Ihnen beste Gesundheit und für Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung, unter 03731/244051 oder 037329/5034.
Ihre Katja Tscherny

Information Coronasituation

Liebe Patienten,

die Unsicherheit ist groß, kann bzw. darf ich zur Behandlung gehen oder nicht. Ich darf laut behördlicher Anordnung weiterpraktizieren und soweit ICH und natürlich auch SIE, gesund sind und sich in keinem Risikogebiet aufgehalten haben. Bitte handeln Sie selbstverantwortlich in unser aller Interesse. Da die Situation sich täglich ändern kann, informiere ich Sie hier über Neuigkeiten und sollten Terminabsagen nötig sein, dann werden Sie von uns angerufen. Natürlich haben Sie die Möglichkeit, mich auch über Email zu kontaktieren.

Bitte bleiben Sie gesund, gelassen und genießen noch die paar Tage Vorfrühling!

Ihre Katja Tscherny

Eine Studie hat ergeben, dass Osteopathie bei den fünf häufigsten Problemen von Säuglingen, mit denen Eltern zu Osteopathen gehen, zu einer Besserung zwischen 50 bis 80% führt. Dazu zählen Säuglingsasymmetrie, Schlaf- und Fütterungsstörungen, abgeflachter Hinterkopf und exzessives Schreien.

An der multizentrischen Beobachtungsstudie der Akademie für Osteopathie (AFO) und des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung nahmen 1.196 Säuglinge im ersten Lebensjahr teil, die in 151 Praxen deutscher Osteopathen behandelt wurden.

Bemerkenswert ist, dass bei den insgesamt über 3.200 Behandlungen in keinem einzigen Fall eine ernsthafte, für die Gesundheit des Säuglings potenziell relevante und/oder länger andauernde Nebenwirkung beobachtet wurde.

Die rund 1.200 Säuglinge mit Säuglingsasymmetrie, Schlaf- und Fütterungsstörungen, abgeflachtem Hinterkopf und exzessivem Schreien wurden in den teilnehmenden osteopathischen Praxen mit spezieller Zusatzqualifikation und langjähriger Erfahrung durchschnittlich zwei bis dreimal behandelt. Zentrale Messgröße war die Beurteilung der Eltern, z.B. durch Bewertung der Symptomenstärke mit Hilfe von Numerischen Rating Skalen (NRS 0-10).

Bei der idiopathischen Säuglingsasymmetrie lag die prozentuale Verbesserung zwischen Beginn und Ende der Behandlungen zwischen 78-82%. Abgefragt wurden hier die Stärke der Asymmetrie, der Blickkontakt zur bevorzugten Seite, die Drehung zur bevorzugten Seite und die asymmetrische Lage. Die Stärke der Symptome bei Babys mit Fütterstörungen nahm im Laufe der Behandlungen um 77% ab. Die Symptomatik bei „exzessivem“ Schreien verbesserte sich um 70%, was für die Eltern eine erhebliche Erleichterung darstellte. Schlafstörungen verbesserten sich um 56 %. Bei der Plagiozephalie wurde mit einem „Craniometer“ der Kopfumfang des kindlichen Schädels gemessen und daraus der klinisch übliche Cranial Vault Index (CVAI) errechnet. Nach den osteopathischen Behandlungen verbesserte der sich um 56 %.

Zahlenmäßig exakte Ergebnisse zur so genannten OSTINF-STUDIE sollen im Laufe dieses Jahres veröffentlicht werden. Weitere Interventionsstudien sind geplant.

Quelle: Newsletter BdH

 

Die Praxis ist vom 12. – 22.10 2018 wegen Urlaub geschlossen.
Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen oder Terminwünschen wie gehabt an die Praxis in Großhartmannsdorf, unter 037329-5034. Während dieser Zeit ist auch eine Rufumleitung geschaltet.

Ihre Katja Tscherny

Die Praxis ist bis 30.Juni 2018 wegen Urlaub geschlossen. Es erfolgt eine Rufumleitung zur Großhartmannsdorfer Praxis.

Die Praxis ist vom 21.03. bis 03.04.2018 wegen Urlaub und vom 23.04. bis 27.04.2018 wegen eines Lehrgangs geschlossen.
Bitte beachten Sie auch, dass meine Sekretärin Frau Raschke vom 26.03. – 10.04.2018 im Urlaub ist und es mit dem gewünschten Rückruf etwas länger dauern kann, vielen Dank für Ihr Verständnis!

Ich wünsche meinen Patienten und Ihren Familien ein schönes Osterfest!

Katja Tscherny

Die Praxis ist vom 19. – 23.2. 2018 wegen Urlaub geschlossen, bitte wenden Sie sich mit Terminwünschen und -änderungen dann erst danach wieder an uns, vielen Dank!
Es wird in dieser Zeit von der Freiberger Praxisnummer 03731-244051 eine Rufumleitung in die Praxis Großhartmannsdorf geschaltet sein.

Katja Tscherny

Die Praxis ist vom 04.10. – 13.10.2017 geschlossen. Telefonisch können Sie sich gern weiter an die Osteopathiepraxis in Großhartmannsdorf unter 037329/5034 wenden.