US-Forscher haben Hinweise darauf gefunden, dass das Insektizid DDT das Demenzrisiko erhöhen könnte. Sie fanden Abbauprodukte von DDT überproportional häufig im Serum von Patienten mit Morbus Alzheimer.

Die Forscher hatten die Blutwerte von Alzheimer-Patienten mit denen von Menschen ohne die Demenzerkrankung verglichen.

Die Wissenschaftler hatten bei 70% Prozent der Probanden in der Vergleichsgruppe und 80% der Alzheimer-Kranken Spuren von Dichlordiphenyldichlorethen (DDE) gefunden, einem langlebigen DDT-Abbauprodukt. Bei den Alzheimer-Patienten lag die Konzentration im Schnitt um den Faktor 3,8 höher. Denkbar sei, dass die Substanz allgemein die Anfälligkeit für neurodegenerative Erkrankungen erhöht.

Quelle:Newsletter BdH

 

Zur Erklärung DDT:

Dichlordiphenyltrichlorethan, abgekürzt DDT, ist ein Insektizid, das seit Anfang der 1940er-Jahre als Kontakt- und Fraßgift eingesetzt wird. Wegen seiner guten Wirksamkeit gegen Insekten, der geringen Toxizität für Säugetiere und des einfachen Herstellungsverfahrens war es jahrzehntelang das weltweit meistverwendete Insektizid. Allerdings reicherte es sich wegen seiner chemischen Stabilität und guten Fettlöslichkeit im Gewebe von Menschen und Tieren am Ende der Nahrungskette an.
Im Laufe der Zeit wurde festgestellt, dass DDT und einige seiner Abbauprodukte hormonähnliche Wirkungen zeigen. Greifvögel legten Eier mit dünneren Schalen, was zu erheblichen Bestandseinbrüchen führte. DDT geriet unter Verdacht, beim Menschen Krebs auslösen zu können. Aus diesen Gründen wurde die Verwendung von DDT von den meisten westlichen Industrieländern in den 1970er-Jahren verboten. Weltweit ist die Herstellung und Verwendung von DDT seit Inkrafttreten der Stockholmer Konvention im Jahr 2004 nur noch zur Bekämpfung von krankheitsübertragenden Insekten, insbesondere den Überträgern der Malaria zulässig.
Trotz des weltweiten Verbots wird DDT weiterhin landwirtschaftlich eingesetzt, etwa in Indien, Nordkorea und möglicherweise in anderen Ländern.

aus „Wikipedia“

 

meine Praxis ist am 13.12.13 und vom 21.12. – 2.1.14 geschlossen.

Ich wünsche allen einen besinnlichen Advent, schöne Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr 2014!

 

Ihre Osteopathin Katja Tscherny

 

Bei der aktuellen künstlichen Masernhysterie scheint es nun doch etwas mehr als nur das übliche Medien-Sommerloch zu handeln. Die Politik sieht sich gegenüber der Staatengemeinschaft und der WHO in der Pflicht, ihr Versprechen zu erfüllen, die Masern in Deutschland  bis 2015 „auszurotten“.Selbst wenn es nicht zu der von vielen befürchteten Zwangsimpfung kommt, so wird doch auf jeden Fall das Impfmobbing in Kindergarten und Schule zunehmen. Die Frage vieler Eltern, mit der ich nun ständig konfrontiert werde: Was können sie konkret tun, um etwas gegen den zunehmenden Druck zu unternehmen? Nachfolgend schlage ich eine abgestufte Vorgehensweise vor:

1. Schritt:

Werden Sie bezüglich der Masernimpfung argumentationssicher. Damit ist nicht gemeint, dass Sie fähig werden sollen, andere zu überzeugen, sondern dass Sie zunächst für sich selbst Ihren Standpunkt zur Masernimpfung klar formulieren können. Nutzen Sie dazu die Artikel auf www.impfkritik.de/masern, evtl. auch die „impf-report“-Ausgabe „Angst vor Masern?“, die auf dieser Webseite zum Bestellen verlinkt ist. Die eigene Klarheit ist die Voraussetzung dafür, die eigene Meinung gegenüber Anderen vertreten zu können. Sie können das auch vor dem Spiegel üben oder sich Notizen machen oder beides. Wichtig ist, dass es keine übernommenen, sondern Ihre eigenen Formulierungen sind. Eine Steigerung davon wäre, das Vertreten des eigenen Standpunktes  mit Gleichgesinnten einzuüben. Womit wir bei Schritt 2 wären.

2. Schritt:

Vernetzen Sie sich mit Gleichgesinnten. Es gibt einfach keinen Ersatz dafür, sich regelmäßig mit anderen Eltern zu treffen und über kontroverse Fragen offen und respektvoll auszutauschen. Sie werden erstaunt sein, wie gut Ihnen solche Treffen tun.  Ich beobachte – mit Unterbrechungen – z. B. die Entwicklung des Stuttgarter Elternstammtisches nun schon seit Jahren. Es ist wirklich schön, zu beobachten, wie sich so manche „graue Maus“ zu einer  selbstbewusst auftretenden Person wandelt, die zu ihrer Meinung steht. Und an dieser Entwicklung hat der Elternstammtisch mit Sicherheit einen maßgeblichen Anteil.

Wenn Sie noch keinen Elternstammtisch kennen, schauen Sie doch mal auf www.impfkritik.de/stammtische nach, ob es einen in Ihrer Nähe gibt. Ist das nicht der Fall, gehen Sie doch einfach zu alternativmedizinischen Vorträgen und Seminaren in Ihrer Nähe. Vielleicht gibt es ja auch einen Naturheilverein in Ihrem Wohnort? Sie können auch im Bioladen, bei Ihrem Heilpraktiker oder Bio-Hofladen über einen Aushang nach Gleichgesinnten suchen, die Interesse an einem impfkritischen Elternstammtisch haben.

3. Schritt:

Erst die Vernetzung (Schritt 2) wird Ihnen die Kraft und den Rückhalt geben, Ihre Umgebung aktiv über das Impfthema zu informieren oder sogar auf den Bundestagsabgeordneten Ihres Wahlbezirks zuzugehen. Machen Sie als Gruppe  einen Termin mit ihm aus und sprechen Sie mit ihm über die Impfproblematik. Es ist wichtig, nicht missionarisch aufzutreten, sondern die Fakten für sich selbst sprechen zu lassen – soweit dafür Offenheit vorhanden ist.

Was bei der Aufklärungsarbeit zählt, ist nicht ein „Strohfeuer-Aktivismus“, sondern Kontinuität. Nehmen Sie sich nicht zu viel auf einmal vor, bleiben Sie lieber langfristig am Ball.

Dies gilt auch für die Aufklärung Ihrer Umgebung. Setzen Sie dazu z. B. mein neues Flugblatt „Masern-Impfung? Nein danke!“ ein. Bitte beteiligen Sie sich auch an der Elternumfrage und leiten Sie die Ärzteumfrage ggf. an den Arzt Ihres Vertrauens weiter (siehe www.impfkritik.de/masern)

Überfordern Sie sich nicht. Gehen Sie vielmehr spielerisch vor, probieren Sie Dinge aus, sammeln Sie Erfahrungen.

Eine gute Gelegenheit, sich auf den aktuellen Stand der Impfdiskussion zu bringen und gleichzeitig mit Gleichgesinnten auszutauschen, ist auch das 9. Stuttgarter Impfsymposium vom 27. bis 29. September 2013. Es wird am Freitagabend und am Samstagabend Gelegenheit zum Austausch unter Aktiven geben. Wenigstens ein spezieller Vortrag wird das Masernthema behandeln (das Programm wird noch angepasst). Bis zum Symposium wird es vielleicht auch konkrete Aktionen geben, in denen Sie sich ggf. einbringen können.

Weitere Infos: www.impf-report.de/symposium2013.html

Quelle: Newsletter Impfkritik.de

2 wichtige Hinweise habe ich für Sie :

Ab dem 5.8. – 23.8. habe ich Urlaub, d.h., die Praxis ist in in dieser Zeit geschlossen, Terminanfragen und andere Anliegen bitte wie gewohnt unter der 037329/5034 (möglichst in der Zeit von 8 – 12 Uhr).

Und dann möchte ich Ihnen eine Doku ans Herz legen – am 23.7. um 2015 Uhr bei Arte  „Die Akte Alu“, von Bert Ehgartner. Alumiuimsalze sind z.B. in Deo’s enthalten, in bestimmten Medikamenten, z. B. Impfstoffen (Nervengift!!!!!), in Präparaten, die die Magensäure hemmen usw., sie stehen schon länger in Verdacht, Krebs und Demenz, Parkinson, MS auszulösen……, also reinschauen – -und sich selbst ein Urteil bilden! Gerade jetzt wo aktuell eine „Impfpflicht“ gefordert wird, gilt es, sich auch kritisch mit den Inhaltsstoffen dieser Mittel auseinanderzusetzen! Passend zu dem Thema auch ein sehr aufschlussreiches Interview von einem von mir sehr geschätzten Kollegen dem Osteopathen Christof Plothe ( http://www.youtube.com/watch?v=wd-19-H8JqM ).

Einen schönen Sommer wünscht Ihnen

Ihre Katja Tscherny ;-)

 

 

 

 

 

aus dem letzten Newsletter von „Impfkritik.de“ :

 

Am Montag, den 29. April 2013, verstarb ein zweijähriger Bub aus Oberösterreich nur wenige Stunden nach der FSME-Impfung. Der behandelnde Arzt und die zuständige Gesundheitsbehörde schlossen einen Zusammenhang mit der Impfung kategorisch aus. Empörte Eltern rufen nun für kommenden Samstag zu einer Protestkundgebung in Linz auf.

Das Kleinkind habe am Tag der Impfung noch ganz gesund gewirkt, ließ die Bezirkshauptmannschaft verlauten. In der Nacht habe der Bub allerdings hohes Fieber bekommen, so dass die Mutter mit dem Kind ins Krankenhaus fuhr. Kurz darauf war es tot.

Bei der Aufnahme im Krankenhaus habe alles auf eine Blutvergiftung hingedeutet, teilte Oberarzt Christoph Schmidtlein mit. Die sofortige Gabe von Antibiotika habe nicht angeschlagen. Die offizielle Diagnose sei eine Meningokokken-Infektion.

Die Elternvereinigung AEGIS Österreich ist empört über das Verhalten des Arztes und der Gesundheitsämter ruft nun zu einer Demonstration am Samstag, den 11. Mai 2013 in Linz, am Hauptplatz 19 vor dem Hotel Wolfinger auf. Die Teilnehmer werden gebeten, eigene Plakate und Transparente mitzubringen. Weitere Infos erhalten Sie unter info@aegis.at

Pressemeldungen:
http://www.krone.at/Oesterreich/OOe_Kleinkind_stirbt_an_Meningokokken-Infektion-Tragischer_Fall-Story-360369
http://ooe.orf.at/news/stories/2582557/
http://tvthek.orf.at/programs/70016-Oberoesterreich-heute/episodes/5878459-Oberoesterreich-heute/5881899-Kleinkind-stirbt-an-Blutvergiftung

Kommentar: Lebensgefährliche Ärzte-Dogmen

Die Empörung der Eltern ist verständlich. In der Meldedatenbank des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe, wurden seit 2000 14 Todesfälle nach einer FSME-Impfung erfasst. Laut PEI gibt es eine nicht abschätzbare Dunkelziffer. Sie liegt jedoch laut einem Zitat aus dem Bundesgesundheitsblatt bei mindestens 95 Prozent. Dies könnte bedeuten, dass die Gesamtzahl der bisherigen Todesfälle im Zusammenhang mit der FSME-Impfung allein in Deutschland bei mindestens 280 liegt.

Oder weit drunter. Oder weit drüber. So genau wissen es die Behörden nun mal nicht. Umso erstaunlicher, wenn ein einfacher Oberarzt sich einerseits öffentlich über das Rätselhafte an diesem tragischen Todesfall auslässt, andererseits aber ganz sicher sein will, dass der Tod mit der Impfung nichts zu tun haben kann.

FSME-Immun Junior, der Impfstoff, um den es sich hier wahrscheinlich gehandelt hat, enthält unter anderem Aluminiumhydroxid als sogenannten „Immunverstärker“. Aluminiumhydroxid ist eines der stärksten Nervengifte, die die Menschheit kennt. Sicherheitsstudien, die belegen, dass dieser Zusatzstoff – für sich allein und in Kombination mit den anderen Hilfsstoffen – völlig unbedenklich ist, müssen die Hersteller gar nicht erst vorlegen. Da bei der Zulassung von Impfstoffen zudem keine placebokontrollierte Doppelblindstudie gefordert wird, kann auch bei der Zulassung das Risikoprofil eines Impfstoffs nicht erfasst werden. Das hat zur Folge, dass Hersteller und Behörden regelmäßig die Aussagekraft der im Rahmen einer Zulassungsstudie erfassten Erkrankungen mit der Behauptung relativieren, es gebe keinen Beweis für einen Zusammenhang.

Das ist richtig. Und zwar deshalb, weil man fahrlässig auf die vergleichenden Studien „Impfstoff gegen Placebo“ verzichtet, mit denen ein Zusammenhang zwischen bestimmten Erkrankungen und dem Impfstoff geklärt werden könnte.

Doch die entscheidende Frage aus Elternsicht ist nicht, welche Beweise für die UNSICHERHEIT eines Impfstoffs sprechen, sondern welche Beweise für die SICHERHEIT sprechen. Dadurch würde die Quasi-Beweislast nicht mehr bei Eltern und Impfkritikern liegen, sondern dort, wo sie hingehört: Bei Herstellern und Behörden.

Die Diagnose „Meningokokken-Infektion“ ist im übrigen völlig irrelevant. Zum einen, weil Sie trotz anwesender Meningokokken-Bakterien völlig gesund sein können. Zum anderen, weil es für die Verwendung von Labortests keine internationalen Standards gibt. Ob Eichung und Aussagekraft dieser Tests eine nachvollziehbare Grundlage haben, interessiert die grundsätzlich gutgläubigen Gesundheitsbehörden nicht.

Bei einer Impfung mit Aluminiumverbindungen und anderen bedenklichen chemischen Substanzen handelt es sich um eine akute Vergiftung. Eine Behandlung mit Antibiotika stellt eine zusätzliche Belastung des Organismus dar und ist allein aus diesem Grunde kontraindiziert.

Der zitierte Oberarzt aus Passau ist beileibe kein Einzelfall. Die Neigung vieler Ärzte, das eigene Denkvermögen abzuschalten, sobald es um Impfungen geht, hat sich bereits für viele Geimpfte als tödlich erwiesen. Wäre man bei dem Buben aus Oberösterreich gleich von einer Impfvergiftung ausgegangen, wäre er vielleicht noch am Leben. Ich wünsche der Aktion in Linz ganz viele empörte Teilnehmer.

 

Eine kleine aber feine Studie zum Thema gesunde Ernährung, wonach wir möglicherweise die schon leergefischten Meere schonen könnten ;-)  :

Die Ernährungswissenschaftlerin Melanie Köhler von der Universität Jena wurde mit dem mit 2.500 Euro dotierten Alpro-Foundation-Award 2013 ausgezeichnet. Die Preisträgerin hat in ihrer Studie untersucht, ob Leinöl an Stelle von Seefisch als Omega-3-Fettsäurelieferant dienen kann.

Leinöl ist besonders reich an Alpha-Linolensäure, die vom menschlichen Körper in die langkettigen und gesundheitsprotektiven Omega-3-Fettsäuren umgewandelt werden kann.

Die Probanden der Studie – neun Männer und zehn Frauen – waren im Schnitt 62 Jahre alt. Alle litten an Bluthochdruck und waren übergewichtig. Hinzu kamen Störungen des Blutzuckerstoffwechsels. Sie bekamen acht Wochen lang täglich zwei Esslöffel Leinöl verabreicht. Während der Studiendauer durften sie keinen Fisch essen.

Nach acht Wochen zeigte sich, dass die Probanden ca. doppelt so viele Omega-3-Fettsäuren im Blut hatten wie zu Beginn der Studie. Außerdem waren die Blutdruckwerte niedriger und die Blutfette verbessert.

Quelle Bdh Newsletter

die Praxis ist vom 4.März bis Ostern geschlossen.

Bitte haben Sie Verständnis, dass ich in dieser Zeit nur bedingt Anmeldungen für Osteopathie entgegen nehmen kann.

Bitte wenden Sie sich Mo. – Fr. von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr und Mo. und Mi. von 16.00 – 18.00 Uhr an die Praxis für Physiotherapie & Osteopathie In Großhartmannsdorf unter 037329/5034.

Im Moment beträgt die Wartezeit ca. 5 Monate, also Juli.

 

Beim Stöbern im Netz zum Thema „Impfkritisches“ bin ich auf eine interessante Seite gestoßen, die, wie es scheint, recht seriös ist. Und – die möchte ich Ihnen nicht vorenthalten….;-)

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kinder-impfstoffe-ia.html

 

Ist die Borreliose eine Infektionskrankheit, die mit einer Kurzzeit-Antibiotikagabe leicht geheilt werden kann, oder leiden viele Patienten unter einer chronischen Borreliose, die eine Dauermedikation erfordert. Forscher fanden nun heraus, dass falsche Vorstellungen über Verlauf und Nachweisbarkeit der Lyme-Borreliose für Fehldiagnosen und Übertherapie sorgen.

Die Diskussion über die Erkrankung verunsichert Ärzte und Patienten. Daher haben sich Forscher in den USA vom Institute of Medicine (IOM) mit dem Thema beschäftigt. Sie haben nun zusammengefasst, was wissenschaftlich belegt ist.

Sie kommen zu dem Ergebnis, dass falsche Vorstellungen in Bezug auf die Infektion mit Borrelia burgdorferi bewirken, dass unspezifische Beschwerden als Borreliosesymptome fehlgedeutet und die Patienten unnötigen Behandlungen ausgesetzt werden.

Die neun häufigsten Irrtümer in Bezug auf die Borreliose sowie die entsprechende evidenzbasierte Datenlage haben sie in einem Review publiziert.
Die Ärztezeitung hat diese wiederum in ihrem Newsletter auf deutsch zur Verfügung gestellt. Sie finden diese Auflistung hier.

Die Praxis ist vom 4.2. – 8.2.13 wegen Urlaub geschlossen.

Sie können sich in der Zeit an Frau Raschke wenden, 037329/5034, wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten. Wir sind jetzt aber leider schon im Juni, nur Babys und Kinder werden bevorzugt behandelt. (Warteliste)

 

Ski heil! ;-)