Ist die Borreliose eine Infektionskrankheit, die mit einer Kurzzeit-Antibiotikagabe leicht geheilt werden kann, oder leiden viele Patienten unter einer chronischen Borreliose, die eine Dauermedikation erfordert. Forscher fanden nun heraus, dass falsche Vorstellungen über Verlauf und Nachweisbarkeit der Lyme-Borreliose für Fehldiagnosen und Übertherapie sorgen.

Die Diskussion über die Erkrankung verunsichert Ärzte und Patienten. Daher haben sich Forscher in den USA vom Institute of Medicine (IOM) mit dem Thema beschäftigt. Sie haben nun zusammengefasst, was wissenschaftlich belegt ist.

Sie kommen zu dem Ergebnis, dass falsche Vorstellungen in Bezug auf die Infektion mit Borrelia burgdorferi bewirken, dass unspezifische Beschwerden als Borreliosesymptome fehlgedeutet und die Patienten unnötigen Behandlungen ausgesetzt werden.

Die neun häufigsten Irrtümer in Bezug auf die Borreliose sowie die entsprechende evidenzbasierte Datenlage haben sie in einem Review publiziert.
Die Ärztezeitung hat diese wiederum in ihrem Newsletter auf deutsch zur Verfügung gestellt. Sie finden diese Auflistung hier.

Die Praxis ist vom 4.2. – 8.2.13 wegen Urlaub geschlossen.

Sie können sich in der Zeit an Frau Raschke wenden, 037329/5034, wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten. Wir sind jetzt aber leider schon im Juni, nur Babys und Kinder werden bevorzugt behandelt. (Warteliste)

 

Ski heil! ;-)

Studie
Burnout – eine Erkrankung der Reichen?

Psychische Probleme wie Angst und Depressionen machen vor allem jungen, armen und einsamen Menschen zu schaffen. Burnout scheint jedoch eher eine Erkrankung der Reichen zu sein. Das zeigt eine vom Robert-Koch-Institut initiierte Studie zur Gesundheit in Deutschland.

Wie steht es um die Gesundheit der Deutschen? Sind psychische Erkrankungen tatsächlich auf dem Vormarsch? Und wer ist besonders betroffen?

Diese und ähnliche Fragen kann nun die „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS) beantworten. Es handelt sich hierbei um eine Untersuchung des Robert Koch-Instituts (RKI), die einen Teil des Gesundheitsmonitorings des RKI darstellt.

Jeder Zwölfte ist depressiv
Eine aktuelle Depression haben demnach 8,1 Prozent der Bundesbürger (Frauen 10,2, Männer 6,1 Prozent). Die Prävalenz ist bei den 18- bis 29-Jährigen mit knapp 10 Prozent am höchsten.

Ein Burnout ist dagegen am häufigsten im mittleren Lebensalter zu finden, vor allem bei finanziell gut situierten Personen. Dafür leiden sie weniger an Depressionen.

Frauen stärker betroffen
Insgesamt lässt sich feststellen, dass vor allem junge Menschen und hier wiederum Frauen häufiger an psychischen Problemen leiden. Spitzenreiter unter den Erkrankungen sind hierbei Angststörungen (15,3 Prozent), gefolgt von der unipolaren Depression (7,9 Prozent).

Laut der Studie gibt aber keine Zunahme psychischer Störungen. Darauf deuteten Vergleiche mit älteren Daten hin.

Wer schon mal auf meiner Seite war, hat bestimmt schon mal den Link zur „Impfkritik.de“ gesehen. Den hab ich natürlich nicht ohne Grund! Das Thema bietet leider viel zu viel Zündstoff und hat derart weitreichende Konseqenzen für uns alle – und nicht nur für unsre Kinder! Ich habe leider in meiner Praxis zu viele Impfschäden gesehen, man kann die Augen nicht davor verschließen und sagen- es geht mich nichts an! Nun möchte ich gerne für alle Interessierten, die sich gern mit der ganzen Thematik  befassen möchten, einen Link empfehlen, auf „You Tube“ gibt es ein vierteiliges Interview mit Hans P. Tolzin, dem Mann von „Impfkritik de.“, der sich mit Akribie und genauen Recherchen  schon lange kritisch mit dem Impfwahnsinn, nicht nur in Deutschland, befasst.

http://www.youtube.com/playlist?list=PLVoAobb8ZQe-MlINRw2GfDsqPG7rKpDbb

Wir sind es unseren Kindern, und den nächsten Generationen schuldig!

Ihre Katja Tscherny