aus dem letzten Newsletter von „Impfkritik.de“ :

 

Am Montag, den 29. April 2013, verstarb ein zweijähriger Bub aus Oberösterreich nur wenige Stunden nach der FSME-Impfung. Der behandelnde Arzt und die zuständige Gesundheitsbehörde schlossen einen Zusammenhang mit der Impfung kategorisch aus. Empörte Eltern rufen nun für kommenden Samstag zu einer Protestkundgebung in Linz auf.

Das Kleinkind habe am Tag der Impfung noch ganz gesund gewirkt, ließ die Bezirkshauptmannschaft verlauten. In der Nacht habe der Bub allerdings hohes Fieber bekommen, so dass die Mutter mit dem Kind ins Krankenhaus fuhr. Kurz darauf war es tot.

Bei der Aufnahme im Krankenhaus habe alles auf eine Blutvergiftung hingedeutet, teilte Oberarzt Christoph Schmidtlein mit. Die sofortige Gabe von Antibiotika habe nicht angeschlagen. Die offizielle Diagnose sei eine Meningokokken-Infektion.

Die Elternvereinigung AEGIS Österreich ist empört über das Verhalten des Arztes und der Gesundheitsämter ruft nun zu einer Demonstration am Samstag, den 11. Mai 2013 in Linz, am Hauptplatz 19 vor dem Hotel Wolfinger auf. Die Teilnehmer werden gebeten, eigene Plakate und Transparente mitzubringen. Weitere Infos erhalten Sie unter info@aegis.at

Pressemeldungen:
http://www.krone.at/Oesterreich/OOe_Kleinkind_stirbt_an_Meningokokken-Infektion-Tragischer_Fall-Story-360369
http://ooe.orf.at/news/stories/2582557/
http://tvthek.orf.at/programs/70016-Oberoesterreich-heute/episodes/5878459-Oberoesterreich-heute/5881899-Kleinkind-stirbt-an-Blutvergiftung

Kommentar: Lebensgefährliche Ärzte-Dogmen

Die Empörung der Eltern ist verständlich. In der Meldedatenbank des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe, wurden seit 2000 14 Todesfälle nach einer FSME-Impfung erfasst. Laut PEI gibt es eine nicht abschätzbare Dunkelziffer. Sie liegt jedoch laut einem Zitat aus dem Bundesgesundheitsblatt bei mindestens 95 Prozent. Dies könnte bedeuten, dass die Gesamtzahl der bisherigen Todesfälle im Zusammenhang mit der FSME-Impfung allein in Deutschland bei mindestens 280 liegt.

Oder weit drunter. Oder weit drüber. So genau wissen es die Behörden nun mal nicht. Umso erstaunlicher, wenn ein einfacher Oberarzt sich einerseits öffentlich über das Rätselhafte an diesem tragischen Todesfall auslässt, andererseits aber ganz sicher sein will, dass der Tod mit der Impfung nichts zu tun haben kann.

FSME-Immun Junior, der Impfstoff, um den es sich hier wahrscheinlich gehandelt hat, enthält unter anderem Aluminiumhydroxid als sogenannten „Immunverstärker“. Aluminiumhydroxid ist eines der stärksten Nervengifte, die die Menschheit kennt. Sicherheitsstudien, die belegen, dass dieser Zusatzstoff – für sich allein und in Kombination mit den anderen Hilfsstoffen – völlig unbedenklich ist, müssen die Hersteller gar nicht erst vorlegen. Da bei der Zulassung von Impfstoffen zudem keine placebokontrollierte Doppelblindstudie gefordert wird, kann auch bei der Zulassung das Risikoprofil eines Impfstoffs nicht erfasst werden. Das hat zur Folge, dass Hersteller und Behörden regelmäßig die Aussagekraft der im Rahmen einer Zulassungsstudie erfassten Erkrankungen mit der Behauptung relativieren, es gebe keinen Beweis für einen Zusammenhang.

Das ist richtig. Und zwar deshalb, weil man fahrlässig auf die vergleichenden Studien „Impfstoff gegen Placebo“ verzichtet, mit denen ein Zusammenhang zwischen bestimmten Erkrankungen und dem Impfstoff geklärt werden könnte.

Doch die entscheidende Frage aus Elternsicht ist nicht, welche Beweise für die UNSICHERHEIT eines Impfstoffs sprechen, sondern welche Beweise für die SICHERHEIT sprechen. Dadurch würde die Quasi-Beweislast nicht mehr bei Eltern und Impfkritikern liegen, sondern dort, wo sie hingehört: Bei Herstellern und Behörden.

Die Diagnose „Meningokokken-Infektion“ ist im übrigen völlig irrelevant. Zum einen, weil Sie trotz anwesender Meningokokken-Bakterien völlig gesund sein können. Zum anderen, weil es für die Verwendung von Labortests keine internationalen Standards gibt. Ob Eichung und Aussagekraft dieser Tests eine nachvollziehbare Grundlage haben, interessiert die grundsätzlich gutgläubigen Gesundheitsbehörden nicht.

Bei einer Impfung mit Aluminiumverbindungen und anderen bedenklichen chemischen Substanzen handelt es sich um eine akute Vergiftung. Eine Behandlung mit Antibiotika stellt eine zusätzliche Belastung des Organismus dar und ist allein aus diesem Grunde kontraindiziert.

Der zitierte Oberarzt aus Passau ist beileibe kein Einzelfall. Die Neigung vieler Ärzte, das eigene Denkvermögen abzuschalten, sobald es um Impfungen geht, hat sich bereits für viele Geimpfte als tödlich erwiesen. Wäre man bei dem Buben aus Oberösterreich gleich von einer Impfvergiftung ausgegangen, wäre er vielleicht noch am Leben. Ich wünsche der Aktion in Linz ganz viele empörte Teilnehmer.